Ausstellungen

 

In der Artothek finden regelmäßig Ausstellungen v.a. mit Werken aus der städtischen Kunstsammlung statt.

Oktober 2024

BIG!!!

 

Die Artothek zeigt die Großformate der städtischen Kunstsammlung.

Vernissage: Sonntag, 20. Oktober ’24, 11 Uhr; Eintritt frei

Die Artothek ist am Tag der Vernissage bereits ab 10 Uhr zur Besichtigung geöffnet.

Ausstellung: 20. Oktober – 17. November ’24

Peter Schütz „Yggdrasil“ © Michael Rudigier

 

April 2024

„Binge Watching“

Die Artothek hat die Kunstwerke-Serien aus der städtischen Kunstsammlung in der Ausstellung „Binge Watching“ gezeigt. Diese Serien wurden als vollständige Reihe oder teilweise mit einzelnen Werken ausgestellt:

Werke von 17 regionalen Künstlern waren in der Ausstellung zu sehen: u.a. Bernd Salfner, Hans PerSinger, dem verstorbenen Conrad Schierenberg, Vera Rühle, Ulla Rohr, Inge Regnat-Ullner, Alfred Sachs (1907-1990) und Isaac Reeves.

Vernissage: Sonntag, 7. April ’24, 11 Uhr; Eintritt frei

Ausstellung: 7. April – 5. Mai ’24

© Michael Rudigier

 

Oktober 2023

„Schau mir ins Gesicht“

Die Artothek zeigte die Porträt-Arbeiten aus den vergangen Jahrzehnten aus der städtischen Kunstsammlung. In der Ausstellung „Schau mir ins Gesicht“ gab es ein Wiedersehen mit Werken von u. a. Paul Klahn senior, Ilse Werner, Zhanghong Liao, Vera Rühle, Ferdinand Seiler, Roland Ueber, Günter Völlner und vielen mehr.

© Michael Rudigier

 

Juni 2023

Ralph Schulz: „Körperlichkeiten“

Der gebürtige Waldshuter Künstler Ralph Schulz zeigte in der Ausstellung „Körperlichkeiten“ 30 seiner Acrylbilder auf ungewöhnlichem Malgrund – auf Metall, Glas, Holz oder Solarpanelen. Ralph Schulz wählt sich als Motiv vorwiegend den menschlichen Körper. Die Kunstwerke visualisieren, was er sieht, wie er die Umwelt wahrnimmt und was ihn bewegt: „Die Ideen für meine Werke brodeln in mir, bis ich das Bild dann innerlich vor mir sehe.“

© Kerstin Simon & Ralph Schulz

 

April 2023

„Große Liebe zu kleinen Skulpturen“

31 Skulpturen und Reliefs von überwiegend 20 regional bekannten Künstlerinnen und Künstlern waren in der Ausstellung zu sehen. Auch Werke von weniger bekannten Namen gab es zu entdecken.

Ein Kunstkurs des Hochrhein-Gymnasiums hat die Ausstellung besucht und sich von den Arbeiten auf kreative Weise inspirieren lassen.

© Michael Rudigier und Matthias Sochor

 

Januar 2023

Guido Schreiber – der malende Postbote

Waldshut- und Tiengen-Ansichten vom Van Gogh des Schwarzwalds

Als Maler und Zeichner ein Autodidakt, überzeugte der Postbote Guido Schreiber zahlreiche Kunstkenner und -Freunde seiner Zeit. 35 Waldshut- und Tiengen-Ansichten aus den Jahren 1909-1963,  teils bekannte Ansichten wie der Storchenturm und weniger bekannte wie eine Szene der Lonzawerke, zeigte die Ausstellung in der Artothek. Ein Teil der Feder-, Tusche- und Bleistiftzeichnungen sowie Aquarelle sind nun im Bestand der städtischen Kunstsammlung und können ausgeliehen werden.

© Michael Rudigier

September 2022

„50 Shades of Black and White“

Die zweite Ausstellung zeigte die sogenannten unbunten Farben: Das Kulturamt stellte all jene Werke aus der städtischen Kunstsammlung aus, in denen die Farben Schwarz und Weiß – oder ihre Mischform Grau – dominierten.

Die Ausstellung war ein freudiges Wiedersehen mit lange nicht gezeigten Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Stadt, Region und darüber hinaus: Vera Rühle, Paul Klahn senior, Paul Klahn junior, Attila Kovacs, Heinz Daniels, Irmgard von Gundlach, Bruce Dykes, Jochen Schneider, Reinhard Klessinger, Keith Pettit, Hans Kuhn, Karl Wehrle, Erwin Tröndle, Roland Ueber, Tobias Mattern

Neben vielen großen Besucherinnen und Besuchern stattete auch der Kindergarten „Regenbogen“ aus Birndorf der Artothek einen Besuch ab.

© Michael Rudigier

Mai 2022

Eröffnung der Artothek – Vernissage der Ausstellung „Im Rausch der Farben“ und Tag der offenen Tür

Die Artothek der Stadt Waldshut-Tiengen öffnet an die-
sem Wochenende zum ersten Mal ihre Türen.

Der Titel für die erste Ausstellung in der Artothek ist greifbar: Wer das
ehemalige Wohnhaus in der Waldshuter Mozartstraße 27 betritt, fühlt
sich augenblicklich in einen Rausch der Farben versetzt. Die Wände
jedes Ausstellungsraumes waren in einem eigenen kräftigen Farbton
gestrichen, vor dem die Farben der ausgestellten Bilder umso stärker
leuchten.

Das Kulturamt griff daher auch bei der Auswahl der Kunstwerke aus
der städtischen Kunstsammlung für die erste Artothek-Ausstellung tief
in den Farbtopf. Die farbfreudigen bis knalligen Werke verstärkten den
Farbrausch. Die Ausstellung war ein freudiges Wiedersehen mit den
Arbeiten von Künstlerinnen und Künstler aus Stadt, Region und darüber
hinaus. Passend zum Konzept der Artothek hielt die Kunsthistorikerin
Vanessa Charlotte Heitland ein Plädoyer für eine freudvolle, entspannte
Annäherung an Kunst.

Für die Künstlerinnen und Künstler aus der Region gab es einen Vorab-Künstlerhock.

© Rolf Egli, go360.photo & Michael Rudigier